Michael Hasenkamp
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Mit Telefonie Sprache neu entdecken Der zunehmende Einsatz des Telefons im geschäftlichen Verkehr stellt auch höhere sprachliche Anforderungen. Wenn die face-to-face Kommunikation dadurch ersetzt werden soll, sind besondere sprachliche Sensibilitäten und Strategien gefordert. Immer mehr Menschen verbringen beruflich mehr Zeit am Telefon als im direkten Gespräch unter vier Augen. Doch damit werden auch große Anforderungen an die sprachliche Vielfalt gestellt. Denn die Sprachorgane und die Grammatik-Gene sind auf dem Erlebnis gewachsen den Kommunikationspartner zu sehen, zu riechen und anzufassen, so berichtet Michael Hasenkamp, Inhaber des Beratungshauses Ergo: Telesales, Witten. Er weist darauf hin, daß Kommunikation, die auf das gesprochene Wort reduziert ist, besondere Strategien benötigt, wenn sie die face-to-face Kommunikation ersetzen will. Man überschätzt leicht die eigene und die Fähigkeit der Mitarbeiter zur Telefonischen Kommunikation, so meint Hasenkamp. Er spricht von "Telefonie" als neuer Sprache, die man - annähernd den Anforderungen einer Fremdsprache - neu erlernen muß. So lebt die telefonisch übermittelte Botschaft in besonderer Weise aus dem Umfeld der grammatikalischen Konstruktion. Hieraus erwachsen die sogenannten emotionalen Sprechfaktoren, die wesentlich für die Gesprächsatmosphäre verantwortlich sind.
Botschaften aufbauen
Hasenkamp bietet zu diesem Thema spezielle Schulungsmaßnahmen an.
Professionelles Telefonieren beginnt da, wo herkömmliche Schnell-Schulungen enden, so Hasenkamp. Telefonie bedeutet ganzheitliches Verkaufen im Telefon. Und das beinhaltet: Optimale Präsentation, Qualifiziertes Nachdenken, Terminliche Flexibilität und das emsthafte Gewinnen von Aufmerksamkeit. |
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